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Dienstag, 30. August 2016

NDR: Immobilienverkauf in Hamburg

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht darauf aufmerksam, dass der Norddeutsche Rundfunk drei Wohnhäuser in Hamburg verkauft hat - und das in Top-Lagen. Sinn und Zweck des Verkaufs seien die Verbesserung der Ertragslage, so das Gremium des öffentlich-rechtlichen Senders. "Um in der Beitragsperiode 2013 bis 2016 ein ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen, hat der NDR bereits im Jahr 2014 beschlossen, seine Budgets deutlich zu senken", sagte eine Sprecherin. 

Donnerstag, 25. August 2016

Thomas Filor: Warum sich Berliner verkleinern müssen


Berliner müssen sich in Sachen Immobilien verkleinern

Auch wenn das Endergebnis einer neuen Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln ist, dass Deutsche sich durchschnittlich größere Wohnungen leisten können, bleibt Berlin eine Ausnahme. „Galt Berlin noch vor einigen Jahren als günstige Hauptstadt und Metropole, vollzieht sich nun ein Wandel“, bestätigt auch Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Nun liegen 68 Quadratmeter für Berliner Wohnraum unter dem Bundesdurchschnitt“, so Thomas Filor weiter. Mit einem Viertel ihres Einkommens können sich Berliner diese 68 Quadratmeter leisten, während der Bundesdurchschnitt laut IW aber bei 94 Quadratmeter liegt. Das entspricht einem Quadratmeter weniger als noch in 2010. Als mögliche Ursachen für eine solche Entwicklung in der Hauptstadt nennt Thomas Filor neben Mietsteigerungen – die laut IW 26 Prozent betragen – auch das enorme Wachstum der Einwohnerzahlen. 
Unterdessen ist Berlin vor allem für Schulabgänger, auch aus dem Ausland, ein attraktives Ziel und für viele die erste Wahl beim Studienort. „Berlin bietet viele Universitäten und Hochschulen, in der Hauptstadt kann man beinahe alles studieren. Das macht sich natürlich auch auf dem Immobilienmarkt bemerkbar“, so Thomas Filor. Dabei erhöhen Doppeljahrgänge die Zahl zusätzlich. Es ist also nicht verwunderlich, dass vor allem kleine Wohnungen für Schüler, Studenten und Geringverdiener in den letzten Jahren drastisch im Preis gestiegen sind. „Positiv ist, dass es viele Neubauprojekte, innovative und vor allem erschwingliche Wohnlösungen für diese Zielgruppe gibt. Nur kommen in diesen Genuss dann wieder nur sehr wenige Menschen“, beschreibt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg die Situation. „Doch wie in allen Großstädten wird es natürlich günstiger, sobald man sich Objekte außerhalb der direkten Innenstadtlage ansieht“. Schließlich zeigt das IW Köln, dass die Haushalte sich deutschlandweit gesehen insgesamt mehr Quadratmeter leisten können.

Dienstag, 23. August 2016

Thomas Filor über Staffelmieten


Der Immobilienexperte Thomas Filor über die Vor- und Nachteile von Staffelmieten

Magdeburg, 10.08.2016. „Die Suche nach der perfekten Immobilie, auch wenn man sie nur mieten will, kann dauern“, weiß Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Wenn man dann das richtige Mietobjekt gefunden hat, ist man bereit, alles so schnell wie möglich unter Dach und Fach zu bringen – im wahrsten Sinne des Wortes. „Viele Mieter sind dann dermaßen euphorisch, dass sie nicht darauf achten, auf welches Mietverhältnis sie sich einlassen. Denn der Mietpreis zum Zeitpunkt des Einzugs kann durchaus steigen, wenn man sich auf einen Staffelmietvertrag einlässt sogar definitiv“, erklärt Thomas Filor weiter. Ein Staffelmietvertrag hat aber auch viele Vorteile: So zum Beispiel die Planungssicherheit. „Es gibt keine bösen Überraschungen hinsichtlich einer Mieterhöhung oder Kostenaufstockung nach einer Modernisierung“, erklärt Thomas Filor. Die Kehrseite ist, dass Vermieter die Staffelungen meist so festlegen, dass sie über dem erwartenden Anstieg des Mietenspiegels liegen. Problematisch wird es bei den Kündigungsfristen. Bei Staffelmieten liegt grundsätzlich ein Kündigungsverzicht vor und der Mieter erhält nach vier Jahren erstmals ein Sonderkündigungsrecht.
„Wichtig zu wissen ist, dass Mieter während der Laufzeit der Staffelungen nach wie vor ihr Kündigungsrecht nicht verlieren“, betont Immobilienexperte Thomas Filor. Dies bestätigt auch der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland. So kann mit dem Vermieter ein Kündigungsausschluss vereinbart werden, der bis zu vier Jahren gelten und lediglich schriftlich festgelegt werden kann. „Diese Frist startet mit dem Abschluss des Mietvertrags, nicht etwa mit dem Beginn der Staffel-Laufzeit“, sagt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg abschließend. Haben Mieter und Vermieter sich schließlich auf diese Variante geeinigt, kann der Mieter erstmalig zum Ablauf der Ausschlussfrist kündigen, jedoch schon im Vorfeld den Kündigungstermin ankündigen.  

Donnerstag, 18. August 2016

Immobilienmakler und der Sachkundenachweis

Immobilienmakler und Wohnungsverwalter sollen in Zukunft einen „Sachkundenachweis“ benötigen. Mit dieser Maßnahme  sollten Standards aus anderen Beratungsberufen nun auch auf das Maklergewerbe übertragen werden, so heißt es im Koalitionsvertrag: Es  sollen  berufliche Mindestanforderungen und Pflichtversicherungen für Wohnungsverwalter und Immobilienmakler verankern werden. Bislang  ist lediglich ein Gewerbeschein erhältlich; den bekommt aber auf Antrag jeder, der volljährig ist und weder vorbestraft noch insolvent ist. Auch der Immobilienverband IVD setzt sich dafür ein, dass ein Immobilienmakler künftig einen Sach- und Fachkundenachweis  in seinem Geschäftsfeld nachweisen muss, um sogenannten  „schwarze Schafe“ das Handwerk zu legen.

Dienstag, 16. August 2016

Immobilien des verstorbenen Popstars Prince werden versteigert

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht darauf aufmerksam, dass bald die zahlreichen Immobilien der Popikone Prince versteigert werden. Nun können gut betuchte Fans sich um die Immobilien streiten, die sicherlich nicht gerade erschwinglich sein werden. Es wird vermutet, dass die Immobilien für mindestens 90 Prozent des marktüblichen Preises versteigert werden sollen. Die meisten Immobilien befinden sich in den USA (New York, Los Angeles und Minnesota). So wird der Wert des Tonstudios in Minnesota auf 30 Millionen Dollar geschätzt. 

Donnerstag, 11. August 2016

Thomas Filor über die Reinigung des Treppenhauses

Wann Mieter für die Reinigung des Treppenhauses verantwortlich sind

„Das Treppenhaus eines Miethauses muss regelmäßig gereinigt werden“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Wer vertraglich dafür verantwortlich ist, wird meistens im Mietvertrag festgelegt. Oft steht dies auch in der Hausordnung“, erklärt Filor. Vor allem in einem anonymen, großen Miethaus ist es oft unklar, wer im Endeffekt für Verschmutzungen zuständig ist. Eine klare Absprache mit dem Vermieter kann hier hilfreich sein. „Dabei ist es durchaus rechtens, dem Mieter vertraglich vorzuschreiben, wann und wie er das Treppenhaus zu reinigen hat“, betont Thomas Filor aus Magdeburg. Ist diese Pflicht nämlich einmal übertragen, muss der Mieter regelmäßig putzen. Üblich ist laut Thomas Filor auch ein Aushang im Treppenhaus, mit dem sich alle Mieter gleichermaßen befassen müssen. Allerdings legt der Deutsche Mieterbund (DMB) fest, dass es jedem Mieter selbst überlassen ist, an welchem Wochentag, zu welcher Tageszeit und mit welchen Putzmitteln dies geschieht. 

Andererseits ist es dem Vermieter auch untersagt, eine Reinigungskraft über die Köpfe der Mieter hinweg einzustellen – wenn sie diese, untereinander aufgeteilt, bezahlen müssen. „Wenn es eine zahlungspflichtige Reinigungskraft gibt, muss diese von vorne herein im Vertrag angekündigt sein“, betont Thomas Filor. Des Weiteren kann ein Hausmeister mit der Reinigung beauftragt werden. „Werden die Kosten für Reinigungsmaßnahmen unter den Mietern aufgeteilt, finden sie dies unter der vertraglichen Kategorie Betriebskosten“, so Thomas Filor. Alternativ auch unter dem Stichwort „Gebäudereinigung“ oder „Hausmeister“. Nichtdestotrotz gibt es laut Thomas Filor unerfreuliche Einzelfälle, in denen der Vermieter unverhältnismäßig oft und zu einem hohen Stundenlohn putzen lässt. „Dafür müssen Mieter selbstverständlich nicht aufkommen“, so der Immobilienexperte aus Magdeburg. Ganz gleich, wer putzt: Der Vermieter muss dafür sorgen, dass ordentlich geputzt wird, selbst, wenn Mieter abwechselnd reinigen. „Das heißt auch, dass Beschwerden bezüglich der Sauberkeit nicht ignoriert werden können“, so Thomas Filor abschließend. „Halten sich Mieter mehrfach nicht an die Absprachen, können sie allerdings auch abgemahnt werden“.

Dienstag, 9. August 2016

Wie sich die Immobilienpreise in Spanien erholt haben

Immobilienexperte Thomas Filor macht darauf aufmerksam, dass Spanien sich allmählich von der Rezession erholt und die Wirtschaft auf dem besten Wege ist zu expandieren. „Die Immobilienpreise ziehen an und die Preise stabilisieren sich“, so Filor. Dabei beziehen sie sich auf Zahlen des spanischen Statistikamtes Ine: Demnach expandiert die spanische Wirtschaft mit dem stärksten Tempo seit acht Jahren, während die Wohnimmobilien sich um 4,2 Prozent verteuerten. 

Donnerstag, 4. August 2016

Immobilienexperte Thomas Filor über mehr Wärme in der Immobilie


Warum gespaltenes Holz besser brennt und für mehr Wärme sorgt

Momentan genießen wir hierzulande die warme Sommerzeit und sorgen uns eher darum, einen kühlen Kopf in den eigenen vier Wänden zu bewahren. Doch der Winter kommt schneller, als man denkt, und die Frage nach der richtigen Klimaanlage oder genug Ventilatoren wandelt sich schnell in die Frage um: „Wie bekomme ich am schnellsten Wärme in meine Immobilie?“ „Die richtige Methode zur Wärmeerzeugung kann Mieter und Immobilienbesitzern gleichermaßen zu Kosteneinsparungen verhelfen“, bestätigt auch Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Wer mit Holz heizen möchte, sollte sich bereits jetzt damit beginnen, dieses zu sammeln“, rät Filor weiterhin. Denn wer in diesem Sommer Brennholz schlägt, kann es erst im übernächsten Winter verwenden. Dies bestätigt auch der Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik (HKI) in Frankfurt am Main und liefert des Weiteren den Ratschlag: Während des Holzmachens sollten die Ast- und Stammteile bereits gespalten werden, damit sie später besser brennen. Durch die Scheite, die durch das Spalten entstehen, kann das Holz besser brennen. Zudem ist Holz sehr umweltfreundlich: „Holz ist ein CO2-neutraler Brennstoff, denn beim Wachsen eines Baums wird genau so viel CO2 verbraucht, wie beim Brennen wieder freigesetzt wird. Das macht Holz eben umweltfreundlicher als Gas, Kohle oder Öl“, so Thomas Filor aus Magdeburg. 

Wichtig ist wirklich, dass die Scheite nach dem Sammeln zunächst circa zwei Jahre gut austrocknen und das an einem trockenen, witterungsgeschützten Ort. „Diese Zeit ist sehr wichtig einzuhalten, da feuchtes Holz nicht vollständig verbrennen kann. Zudem gibt teils nasses Holz Schadstoffe ab“, betont Thomas Filor. Aus diesem Grund ist es auch nur erlaubt, Holz zu verbrennen, das einen Feuchtegehalt von maximal 25 Prozent aufweist, was einem Wassergehalt von 20 Prozent entspricht. Dem HIK zufolge hat frisch geschlagenes Holz einen Feuchtegehalt von etwa 40 Prozent. „Sich an die entsprechenden Vorgaben zu halten, hat auch Vorteile für Ofenbesitzer, da feuchtes Holz den Ofen oder Schornstein beschädigen kann“, merkt Thomas Filor abschließend an.

Dienstag, 2. August 2016

Warum auch der Bund in der Verantwortung steht

Die Stadt München wächst stetig, die Preise und auch Mieten steigen. Der Oberbürgermeister der bayerischen Metropole Dieter Reiter will aus diesem Grunde  die umliegenden Gemeinden dazu motivieren, wieder mehr Bauland auszuweisen. Denn Bund und Land seien in der Pflicht: Auch sie müssten den Wohnungsbau stärker fördern sowie  bessere Verkehrsverbindungen erschaffen

Nur München allein wird im Jahr 2030 satte 200.000 Einwohner mehr zählen  als heute. Oberbürgermeister Dieter Reiter hat es sich zum Ziel gemacht,  jetzt gemeinsam mit dem Umland Strategien entwickeln, um den Wohnungsbau in der Region allgemein anzukurbeln. Der Startschuss wurde im März mit einer großen Konferenz im Rathaus gesetzt. Weitere Projekte sollen bald darauf folgen.