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Mittwoch, 30. Dezember 2015

Thomas Filor aus Magdeburg: Die beliebten Logistik-Immobilien

Wie der Logistikimmobilien-Seismograph vom vergangenen Jahr ausweist, blieb das Neubauvolumen bei Logistik-Immobilien konstant zum Vorjahr. Es wurde in 2014 mit dem Bau von 3,5 Millionen Quadratmeter begonnen, was etwa drei Prozent mehr sind als im Vorjahr. Hierauf macht die Immobilienzeitung in einer aktuellen News aufmerksam. Seit2011 erreicht das Neubauvolumen rund 3 Millionen Quadratmeter. Erfasst vom Logistikimmobilien-Seismograph werden die Neubauvorhaben in 20 deutschen Top-Logistikregionen. "Diese spiegeln in der Tat einen Großteil des Gesamtmarktes wider", erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. 

Montag, 28. Dezember 2015

Thomas Filor aus Magdeburg: Mieter sein an Silvester

Wie sich Mieter zum Jahreswechsel richtig verhalten

„Wer am Silvesterabend eine Feier in seiner Wohnung veranstalten möchte, sollte sich über einige Verhaltensweisen im Klaren sein“, empfiehlt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Hier ist die erste Instanz die Nachbarn zu informieren, da sich die meisten Menschen so viele Diskussionen in der Nacht oder am Neujahrsmorgen sparen“.  Was viele Menschen nämlich nicht wissen: Offiziell gilt selbst an Silvester ab 22:00 Uhr Nachtruhe, was der Deutsche Mieterbund (DMB) bestätigt. „Natürlich ist diese Uhrzeit in der Praxis schwer umsetzbar, weshalb als lose Faustregel 1:00 Uhr gilt“ so Thomas Filor weiter. Im Endeffekt geht es also darum, Rücksicht aufeinander zu nehmen und geplante Feiern im Vorfeld abzusprechen. 

Des Weiteren ist besondere Vorsicht geboten bei der Benutzung von Raketen – Mieter sollten diese fernhalten von Menschen, Außenfassaden oder Nachbarwohnungen. Thomas Filor weist darauf hin, dass es sogar offiziell verboten ist, Raketen vom Balkon oder der Terrasse zu zünden. Laut Sprengstoffverordnung ist es generell verboten, Pyrotechnik in der Nähe von Kirchen, Krankenhäusern oder Altersheimen zu zünden. Selbstverständlich zählen dazu auch brandempfindliche Gebäude wie Tankstellen und Fachwerkhäuser. Auch für den Fall, dass Mieter nicht zu Hause feiern, hat Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg gute Ratschläge: „Nicht vergessen sollte man, Fenster und Dachluken zu schließen, damit keine Feuerwerkskörper in die Wohnung fliegen können. Von Vorteil ist es zudem sämtliche brennbare Gegenstände vom Balkon oder der Terrasse zu entfernen. „Für Verunreinigungen und Schäden innerhalb der Immobilie ist zunächst der Gastgeber verantwortlich“, bestätigt der Deutsche Mieterbund. Wenn es allerdings einen offensichtlichen Schuldigen gibt, muss natürlich dieser die Verantwortung tragen. Für diese Art von Schäden greift aber in der Regel die Privathaftpflichtversicherung und übernimmt die Kosten. „Mieter können also beruhigt in ihren eignen vier Wänden ins neue Jahr rutschen, wenn diese Faktoren beachtet werden“, so Thomas Filor abschließend.

Dienstag, 22. Dezember 2015

Thomas Filor aus Magdeburg: Warum Investoren den spanischen Immobilienmarkt lieben

Laut der amtlichen Jahresstatistik, welche von der spanischen Nachrichtenagentur Efe veröffentlicht wurde, befinden sich rund ein Drittel aller Häuser und Wohnungen in Spanien, die im vergangenen Jahr an Ausländer verkauft wurden, auf Mallorca und den anderen Balearen-Inseln. Dementsprechend sind in keiner anderen Region Spaniens so viele Immobilien an Ausländer verkauft worden wie auf den Inseln, dicht gefolgt von den Kanaren (27 Prozent) und Valencia (27 Prozent). Schließlich machen Ausländer spanienweit insgesamt mehr 13 Prozent aller Immobilienkäufer aus.

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Thomas Filor aus Magdeburg: Der Ausbau des Dachbodens

Wie man den Dachboden als zusätzlichen Wohnraum nutzen kann

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht auf die Möglichkeit aufmerksam, den Dachboden einer Immobilie auszubauen. „Der Dachboden bietet zusätzlichen Wohnraum, beispielsweise wenn ein Kind hinzukommt oder ein Büroraum entstehen soll“, so Immobilienexperte Thomas Filor. „Allerdings dürfen einige Bauvorschriften und Behördengänge nicht außer Acht gelassen werden.“ So kann es in manchen Fällen sein, dass die örtlichen Behörden zunächst eine Nutzungsänderung genehmigen müssen. Da diese Regelung aber bundesweit verschieden ist, empfiehlt sich immer die zuständige Baubehörde zu kontaktieren. „Teilweise gibt es individuelle Bestimmungen über die jeweiligen Raumverhältnisse, wie beispielweise eine Mindesthöhe aufgrund der Schrägen oder die Menge des Tageslichts“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor. Möglich ist es des Weiteren auch, ein Dach auf ein vorhandenes Flachdach zu bauen – dies muss allerdings in jedem Fall im Vorfeld mit dem zuständigen Bauamt geklärt werden. So kann jede Ortschaft deutschlandweit verschiedenen Gebäudehöhen und Dachformen bestimmen. Für Orte, die diese Faktoren nicht extra bestimmt haben, gilt Paragraf 34 des Baugesetzbuches. Dieses beinhaltet die Klausel, dass sich ein Neubau an den Gebäuden der Umgebung orientieren muss. 
Unterdessen weist der Verband Privater Bauherren (VPB) darauf hin, dass es auch unabdinglich ist, die Statik der Immobilie zu prüfen, um die Gewissheit zu haben, dass man tatsächlich ein neues Stockwerk erschaffen kann. „Schließlich ist es auch sehr wichtig zu wissen, wie viel effektiver Wohnraum künftig entstehen wird und ob sich der Aufwand dafür lohnt“, fügt Thomas Filor aus Magdeburg hinzu. „Was ebenfalls geprüft werden muss, ist der Zustand der verschiedenen Leitungen, wie die Elektroleitungen, Heizungs- und Wasserrohr“. Ist der Zustand mangelhaft, müssen diese in jedem Fall erneuert werden, was sehr kostspielig ist. Abschließend weist Thomas Filor auf die Wichtigkeit des Brand-, Blitz- und Schallschutzes hin. „Was viele Menschen bei ihrer Planung vergessen ist, dass es neben einer Treppe zwingend einen zweiten Fluchtweg geben muss.“

Dienstag, 15. Dezember 2015

Thomas Filor aus Magdeburg: München bleibt am Teuersten

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht darauf aufmerksam, dass im Jahre 2014 keine andere Stadt so teure Immobilien verkaufte, wie München. Dabei bezieht er sich auf die amtlichen Gutachterausschüsse aus Berlin. Demnach mussten Käufer für Ein- und Zweifamilienhäuser durchschnittlich 7200 Euro pro Quadratmeter zahlen. Dicht dahinter lagen Sylt und Starnberg. „Die Bevölkerungszahlen steigen in der bayerischen Hauptstadt kontinuierlich und damit auch die Kaufpreise für Immobilien“, so Thomas Filor. „Alternativ können Interessenten sich im Münchner Umland umsehen, wobei auch hier die Preise in den vergangenen Jahren exorbitant gestiegen sind.“

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Thomas Filor aus Magdeburg: Das Comeback der Ölheizungen

Warum Hausbesitzer wieder mehr Ölheizungen kaufen

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht darauf aufmerksam, dass Ölheizungen zwar ursprünglich aus der Mode gekommen sind, sich der Trend dahingehend aber anscheinend wieder dreht. Dabei bezieht er sich auf Zahlen des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie. Demnach nahmen die Verkaufszahlen in den ersten neun Monaten im Jahre 2015 um rund 30 Prozent zu. „Dies hängt vor allem mit den niedrigen Ölpreisen zusammen“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor. Des Weiteren verloren Biomassekessel und Wärmepumpen an Beliebtheit, während die Mehrzahl der Ölkessel ohnehin modernisierungsbedürftig waren und nun einen entsprechend modernen Standard bieten. Ursprünglich war der Verkauf von Ölkesseln in den vergangenen Jahren stetig zurückgegangen, was für Thomas Filor vor allem am zu diesem Zeitpunkt aufkommenden Nachhaltigkeitstrend liegt. Als wichtigster Wärmeerzeuger gelten laut Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie Gas-Heizungen – hier wurden im Jahre 2015 bisher 387.000 Stück verkauft. Bei Ölkesseln waren es 62.000. Hingegen gab es bei Biomasse-Anlagen, die etwa Scheitholz, Pellets oder Hackschnitzel verbrennen ein Minus von 18 Prozent. Auch Wärmepumpen verzeichneten ein Minus von rund 4 Prozent. Diese nutzen die Wärme von Erde, Luft und Grundwasser – zählen also auch zu den nachhaltigen Energieträgern. „Zwar ist der Nachhaltigkeitstrend nicht vorbei, die Menschen denken aber eher pragmatisch und wählen die derzeit günstigere Energieform für ihre Immobilie“, so Immobilienexperte Thomas Filor weiter. 

Unterdessen betrachten Umweltschützer dieses pragmatische Handeln mit Sorge: Moderne Ölheizungen mit hohen Wirkungsgraden seien zwar effizient – nichtsdestotrotz sollte die Wichtigkeit der erneuerbaren Energien nicht außer Acht gelassen werden. Von Herstellerseite heißt es, es gäbe keinen Zusammenhang zwischen den derzeit schwächelnden Wärmepumpen und dem Öl-Boom. Vielmehr leide die Wärmepumpe unter dem hohen Strompreis. „Aufgrund der unklaren Prognose hinsichtlich des Ölpreises, bleibt abzuwarten inwieweit das Comeback der Ölheizung anhalten wird“, sagt Immobilienexperte Thomas Filor abschließend. 

Dienstag, 8. Dezember 2015

Thomas Filor aus Magdeburg: Immobilien in Skiorten

Passend zur nun beginnenden Skisaison macht Immobilienexperte Thomas Filor auf die Preise für Immobilien in Skiorten aufmerksam. Dabei weist er auf eine Studie des internationalen Immobiliendienstleisters Savills aufmerksam, laut der 90 Prozent der Käufer Immobilien in Skigebieten sowohl für die Eigennutzung wie auch als Kapitalanlage nutzen würden. Die teuersten Spitzenimmobilien befinden sich laut Savills im französischen Skiort Courchevel 1850 mit einem Standardpreis von 31.340 Euro je Quadratmeter. Dahinter folgten Gstaad, (31.220), St. Moritz (30.900), Zermatt (29.070) und Verbier (26.450) in der Schweiz.

Donnerstag, 3. Dezember 2015

Thomas Filor aus Magdeburg: Immobilienunternehmen planen höhere Investments


Immobilien-CFOs sind optimistisch

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht auf eine aktuelle Studie von Deloitte  aufmerksam, laut der die Chief Financial Officers (CFOs) der Immobilienunternehmen höhere Investments planen. Demnach wollen über zwei Drittel (
71 Prozent) ihre Investitionen erhöhen, darunter 35 Prozent durch Firmenübernahmen und Zukäufe. Hohe Priorität hat auch die Optimierung des Talentmanagements. „Die Stimmung unter den Finanzentscheidern scheint optimistisch zu sein. Sie vertrauen auf ein deutliches Umsatzwachstum am deutschen Immobilienmarkt“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. 
Unterdessen gaben 24 Prozent der insgesamt 151 befragten CFOs an, mit ihren Unternehmen die Einführung neuer Produkte und Dienstleistungen zu planen beziehungsweise in neue Märkte expandieren zu wollen. Befragt wurden deutsche Großunternehmen mit einem Umsatz von über 500 Millionen Euro. Während Innovation laut Deloitte-Studie in der Gesamtwirtschaft auf Platz 2 der Prioritätenliste steht, spielt dies in der Immobilienbranche eine eher untergeordnete Rolle. Des Weiteren wollen die Unternehmen der Studie neue Mitarbeiter einstellen, um gewisse Ziele zeitnahe zu realisieren. „Obwohl eine höhere Beschäftigungszahl in anderen Branchen derzeit nicht in Frage kommt, kann es für die Immobilienbranche durchaus produktiv sein“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg weiter. Hinsichtlich der globalen Umsatzerwartung und Investitionsplanung der Immobilien-CFOs zeichnet sich eine starke Binnenorientierung der Branche ab. Schließlich erwarten CFOs in der restlichen Wirtschaft das höchste Umsatzwachstum ihres Unternehmens in den USA (35 Prozent), gefolgt von Westeuropa (22 Prozent) und Asien (22 Prozent). Investitionen sind primär in Deutschland (35 Prozent), den USA (21 Prozent) und China (15 Prozent) geplant.

Dienstag, 1. Dezember 2015

Thomas Filor, Immobilienexperte aus Magdeburg: Kommunikationsprobleme zwischen Projektentwicklern und Finanzierern

Die eine Hälfte der Gesellschaft drückt sich falsch, die andere will es missverstehen. So könne man ein Problem zwischen Kapitalsuchenden und Kapitalgebenden beschreiben. Im Kern geht es um die Frage, warum so wenige Projektentwickler von Immobilien in Deutschland ein Darlehen erhalten. Die TU München in Zusammenarbeit mit der Rene Rolf Consulting hat hierzu jetzt eine interessante Studie erstellt. Als Basis wurde mit rund 1000 Führungskräften aus der Immobilienbranche und der Bankenwirtschaft gesprochen. Danach hapert es oft an der nötigen Kommunikation, dass die eine Seite nicht zur anderen kommt. Vielleicht sollte man hierzu Sprachkurse anbieten.