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Dienstag, 30. Juni 2020

Abwasser in Süddeutschland oft günstiger

„In vielen süddeutschen Städten zahlen Verbraucher weniger für Abwasser, als im Norden des Landes“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. So sind die Abwassertarife in den untersuchten Städten erheblich günstiger. Den höchsten Tarif zahlen die Bewohner in Potsdam. Dazu zählen beispielsweise Badewasser und die Toilettenspülung. Stadtwerke betonen hinsichtlich der Gebühren, es komme auf die Geografie und Bevölkerungsstruktur der jeweiligen Region an. 

Donnerstag, 25. Juni 2020

Thomas Filor gibt Tipps für kompetente Handwerker in der Immobilie

Für wichtige Handwerksarbeiten in der Immobilie sollte man sich in vielen Fällen einen Profi nach Hause holen. Doch leider sind nicht alle Handwerker auch kompetent und seriös – Filor gibt Tipps. 

Magdeburg, 16.06.2020. Viele Hausbesitzer kennen das Problem: Es stehen wichtige Reparaturarbeiten an und Handwerker verlangen nach wenigen Handschlägen mehrere Hundert Euro oder gar vierstellige Beträge. „Leider gibt es wie in allen Branchen auch unseriöse Handwerker, die utopische Preise aufrufen aus Hoffnung, ihr Gegenüber wird dies nicht hinterfragen. So ärgern sich enorm viele Immobilienbesitzer über hohe und unberechtigte Handwerkerrechnungen. Unseriöse Anbieter stauben besonders ab, wenn es um Notfälle in der Immobilie geht, die schnelle Hilfe erfordert. In solchen Fällen fühlen sich die Auftraggeber so, als hätten sie keine andere Möglichkeit, außer, die hohe Rechnung anstandslos zu bezahlen“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg.

Thomas Filor rät daher, sich über seriöse Notdienste in der Umgebung zu informieren oder Bekannte zu fragen, ob sie eine Empfehlung haben. Bei der ersten Kontaktaufnahme empfiehlt es sich, einen Zeugen bei sich zu haben, beispielsweise, wenn mündlich schon von einer Summe X gesprochen wird. „Ist einem das Unternehmen unbekannt, sollte man sich den Namen, Kontaktdaten und den entsprechenden Ansprechpartner geben lassen. Wichtig ist es, das Problem in der Immobilie so genau wie möglich zu beschreiben und von vorne herein einen preislichen Rahmen zu besprechen. Ein Unternehmen sollte dazu klare Angaben machen können“, so Filor weiter. 

Außerdem sollte man genau hinschauen, Dinge hinterfragen und notfalls per Foto oder Video dokumentieren. „Dubiose Notdienste werden von ihren Kunden verlangen, dass sie direkt bar oder am mobilen EC-Terminal bezahlen. Ist eine Rechnung offensichtlich überteuert, dann sollten Kunden die Polizei rufen“, so Filor. Stehen größere Arbeiten an der Immobilie an, sollte man sich im Vorfeld verschiedenen Angebote einholen und Anbieter vergleichen. Auch bei Vorschusszahlungen sollte man extrem vorsichtig sein. Jeder Handwerker muss bis zur Bauabnahme nachweisen, dass er sauber gearbeitet hat“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg abschließend. 

Dienstag, 23. Juni 2020

Energieverordnung bringt bodentiefe Fenster mit sich

Bodentiefe Fenster erfreuen sich besonderer Beliebtheit bei der Haus- und Wohnungssuche. Auch aufgrund der neuen Energieverordnung sieht man immer mehr solcher Fenster, da sie im Winter die Heizung unterstützen. Nachteilig ist aber auch, dass man beispielsweise wenig Platz für Sideboards hat sowie kaum Wandfläche für Bilder oder andere Dekorationen. Gelangt zu viel Sonneneinstrahlung ins Innere, kann der Parkettboden ausbleichen. Für obere Stockwerke gilt: Geländer oder französische Balkone sollten zum Schutz angebracht werden. 

Donnerstag, 18. Juni 2020

Thomas Filor: Immobilienkäufer können sparen

Durch die neuen Gesetzesänderungen in der Immobilienwirtschaft können Käufer nun bis zu zehntausende Euro sparen. Immobilienkäufer müssen beispielsweise nur noch die Hälfte der Maklerkaution zahlen.

Magdeburg, 10.06.2020. In dieser Woche macht Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg Immobilienkäufer darauf aufmerksam, dass diese beim Kauf einer Immobilie viel Geld sparen können. „Wer sich eine Immobilie kauft, muss prinzipiell mit einem Preisaufschlag bis zu sieben Prozent des Kaufpreises rechnen, die beispielsweise für Maklerdienste fällig werden. Besonders kostspielig war  dies in der Vergangenheit in den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg und Hessen“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. 

Die hohe Maklerprovision schreckt viele Leute ab, vor allem in Boomstädten, wo die Preise ohnehin hoch sind. „Die aktuelle Wohnungspolitik dürfte Immobilienkäufer aber bald entlasten. Denn künftig müssen Immobilienkäufer nur noch die Hälfte der Maklerkosten bezahlen. Bundestag und Bundesrat haben dem Vorhaben bereits zugestimmt. Zukünftig wird es außerdem so sein, dass der Käufer seinen Anteil erst dann bezahlen muss, wenn der Verkäufer die Zahlung bestätigt hat. Dies soll verhindern, dass Verkäufer versuchen, die komplette Kaution auf den Käufer zu verumlagen. Das neue Gesetz soll bis Ende 2020 in Kraft treten. 

Die Teilung der Maklerkosten war seit Jahren ein stark diskutiertes Thema und soll Immobilienkäufern Entlastung bringen. Die Maklercourtage richtet sich nach dem Kaufpreis für die Immobilie – so können durchaus schnell Zehntausende Euro zusammen kommen. „Von dem geplanten Gesetz profitieren vor allem die Bundesländer Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg und Hessen. Für Immobilienkäufer dürfte hier eine enorme Entlastung eintreten. Des Weiteren ist die Absenkung der Erwerbsnebenkosten gefördert werden, um den Zugang zu Wohneigentum zu erleichtern“, fügt Immobilienexperte Thomas Filor hinzu. 

Unterdessen befürwortet der Immobilienverband IVD das Gesetz. „Vor einigen Jahren lag die Hoffnung auf dem Bestellerprinzip. Hier gingen die Meinungen aber stark auseinander. Die Teilung der Maklerkosten erscheint da schon effektiver. Eine weitere wohnpolitische, aktuelle Maßnahme ist das Baukindergeld“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg abschließend. 

Dienstag, 16. Juni 2020

Thomas Filor gibt Tipps zur Vermietung der Immobilie

Bei der Wohnungssuche gibt es einige Dinge zu beachten. Für die Vermietung einer Immobilie gilt es auch, den richtigen Mieter zu finden.

Magdeburg, 04.06.2020. In dieser Woche gibt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg Tipps für potentielle Mieter. „Die Suche nach einer neuen Immobilie kann Mieter und Vermieter vor einige Herausforderungen stellen. Daher ist es wichtig, vorab einige Fragen zu klären“, so Thomas Filor. „Wer sich gut vorbereitet, kann auf jeden Fall sparen. Denn die richtige Immobilie zu finden bedeutet weitaus mehr, als dass die Wohnfläche und der Standort stimmen. Grundsätzlich gilt, dass nur Volljährige eine Wohnung oder ein Haus mieten können, es sei denn man hat eine Zustimmung der Eltern vorliegen und diese unterzeichnen den Mietvertrag“, erklärt Filor.

Unabhängig vom Alter muss natürlich auch das Einkommen des potentiellen Mieters stimmen. „Der Vermieter muss die Gewissheit haben, dass der neue Mieter die Miete jederzeit zahlen kann und es nicht zu finanziellen Engpässen kommt. Dazu dient der Einkommensnachweis, die Schufa-Auskunft sowie die Mietschuldenfreiheitsbescheinigung. Die meisten Menschen verwenden den Großteil ihres monatlichen Gehalts für die Mietzahlungen. Als Orientierung gilt die Prämisse, dass die Warmmiete nicht ein Drittel des Gehalts übersteigen sollte“, fügt Immobilienexperte Filor hinzu.

Oft ist es für Mieter und Vermieter sinnvoll, einen Makler zu beauftragen, um die Immobilie erfolgreich zu vermieten. „Interessenten müssen nach der Besichtigung eine Bewerbung einreichen. Wichtig dabei ist es, an alle erforderlichen Unterlagen wie Personalausweis, Selbstauskunft, Einkommensnachweis, Schufa-Auskunft, Bescheinigung vom Vormieter oder – falls erforderlich – Mietbürgschaft zu denken“, so Thomas Filor. „Bei der Selbstauskunft ist unbedingt zu beachten, dass der Mieter keine Falschangaben macht. So sollten sich Mieter überlegen, welche Personen in den Mietvertrag aufgenommen werden, aber auch, ob beispielsweise Haustiere erlaubt sind oder nicht. Diese sollten auf keinen Fall dem Vermieter unterschlagen werden. Hierbei lohnt sich ein Blick in die Hausordnung“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg abschließend. 

Donnerstag, 11. Juni 2020

Preiskorrekturen am Immobilienmarkt möglich

Immobilien sind besonders beliebt bei Anlegern und das seit Jahren. Das ist auch der Grund für den ungebremsten Preisanstieg in dieser Assetklasse. Nichtsdestotrotz macht Immobilienexperte Thomas Filor darauf aufmerksam, dass Preiskorrekturen nun nicht mehr ausgeschlossen sind. Besonders beliebt sind Wohnimmobilien. „Obwohl sich viele die Frage gestellt haben, in wie weit sich die Corona-Krise auf den Wohnimmobilienmarkt negativ auswirken könnte, scheint dies derzeit nicht zuzutreffen. Menschen wollen immer Wohnraum haben. Die einzige Problematik könnte nur sein, dass Mieter derzeit in eine finanzielle Bredouille geraten sind“, so Filor. Doch vor allem in Krisen sind Immobilien als Kapitalanlage oder Eigenheim eine Existenzsicherung. 

Dienstag, 9. Juni 2020

Thomas Filor: Preise für Immobilien steigen weiter

Der Immobilien-Boom in Deutschland hat sich auch durch die Corona-Krise nicht aufhalten lassen und die Preise steigen munter weiter. Dies belegt auch eine Analyse des Marktforschungsinstituts Empirica.

Magdeburg, 27.05.2020. „Der deutsche Immobilien-Boom ist trotz Corona-Krise ungebrochen. Eine aktuelle Studie zeigt nämlich, dass die Preise für Immobilien weiter ansteigen. Käufer scheinen motiviert zu sein“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg und bezieht sich dabei auf aktuelle Daten er Hamburger Analysefirma Empirica. 

„Die Sorge darum, dass die Preise für Wohneigentum erheblich durch Corona fallen könnten, hat sich bisher nicht bestätigt. Das zeigt auf jeden Fall, dass Immobilien krisenfest sind. Daher empfehlen Immobilienexperten Eigentümern und Immobilieninteressenten, den Immobilienmarkt genau zu analysieren“, fügt Thomas Filor hinzu. Immobilienexperten hatten zu Beginn der Corona-Krise große Sorge, dass es zu einem gravierenden Preiseinbruch am Immobilienmarkt kommen kann. Hier wurden sogar bis 25 Prozent Preiseinbruch prophezeit. Nun haben die Kaufpreise mittlerweile fast deutschlandweit Vorkrisenniveau erreicht – in manchen Bundesländern liegen die Preise sogar über dem Niveau von Ende März. 

Dies bestätigen laut Filor auch diverse andere Marktuntersuchungen, wie eine des Analyseunternehmens F+B. Laut F+B wächst auch das Angebotsvolumen wieder. „Nach wie vor ist natürlich unklar, in wie weit sich die Corona-Krise auf den Arbeitsmarkt und die Einkommen der Haushalte auswirkt. Das Positive ist, dass man immer Wohnraum braucht. Daher ist ein möglicher Preiseinbruch eher unrealistisch“, betont Filor und bekräftigt sein Argument mit einer Prognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln

„Fakt ist auch, dass Wohnimmobilien hierzulande weniger betroffen sein werden, als Gewerbeimmobilien. Daher gelten Immobilien für Anleger als sicherer, krisenfester Hafen. Im Corona-Fall hat der Markt nur einen Monat gebraucht, um sich zu erholen. So muss man also auch keine Angst vor der zweiten Corona-Welle haben. Unabhängig von der Krise raten wir, die Lage genau zu analysieren. Hier gibt es nämlich hinsichtlich der Renditeaussichten enorme Unterschiede“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg abschließend. 

Donnerstag, 4. Juni 2020

Zustimmung für Balkonpflanzen

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg beschäftigt sich mit der Frage, in wie weit Mieter dazu berechtigt sind, ihren Balkon oder ihre Terrasse frei nach ihrem Geschmack zu bepflanzen und dekorieren. „Das ist prinzipiell der Fall, aber nur, solange es dem vertragsgemäßen Gebrauch des Mietgegenstandes entspricht“, erklärt Filor und bezieht sich dabei auf den Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland. „Wie bei allen Dingen im Leben und vor allem im Mietrecht gibt es Ausnahmen. So dürfen Mieter beispielsweise Efeu und sämtliche Pflanzen, die das Mauerwerk zerstören, verbieten. Außerdem ist es unerlässlich, dass der Mieter Blumenkästen, Töpfe und Blumenampeln so montiert, dass niemand gefährdet wird.“ 

Dienstag, 2. Juni 2020

Immowelt: Immobilienpreise in Großstädten explodieren

„In vielen Großstädten sind die Mieten so hoch, dass selbst Besserverdienende oft zu wenig vom Einkommen bleibt“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse der Online-Jobplattform Stepstone und des Immobilienportals Immowelt. München bilde dabei das Extrem. Doch auch in Frankfurt sei Wohnen teuer. Und Städte wie Hamburg und zunehmend Berlin schlagen sich ebenfalls auf das verfügbare Einkommen nieder.