Freitag, 1. Juli 2022
Energieeffizienz bei Immobilien ist wichtig
Mittwoch, 29. Juni 2022
Nachholbedarf bei einigen Immobiliensegmenten
Die derzeit steigenden Preise im Büromarkt hat der ZIA ebenfalls im Blick. Daher fordert er, neben der Wohnraumverknappung auch die anderen Nutzungsarten im Blick zu behalten. Die Schaffung von Wohnraum dürfe nicht auf Kosten von neuen Büro-, Handels- oder Logistikflächen gehen. Ergänzen könnte man diese Einschätzung um den Bereich der Sozialimmobilien. Dabei besteht schon heute ein Engpass bei Sozial- und Pflegeeinrichtungen, ein Umstand, der sich in den kommenden Jahren aufgrund des steigenden Lebensalters weiter verschärfen wird.
Freitag, 24. Juni 2022
Die Steuererklärung für Vermieter
Als privater Vermieter muss man seine Einnahmen und Ausgaben aus der Vermietung und Verpachtung in der Steuererklärung detailliert und vor allem korrekt eintragen. Diese Angelegenheiten müssen laut MCM Investor im Formular Anlage V der Steuererklärung aufgelistet werden. Viele Eigentümer befinden sich in einer Situation, in der sie ihre Immobilie vermieten, um Geld damit zu verdienen. Dabei verdient natürlich auch das Finanzamt. Die gute Nachricht ist aber, dass man viele Ausgaben steuerlich absetzen kann und es auch Freigrenzen gibt.
Mittwoch, 22. Juni 2022
FDP fordert mehr Zeit für die Grundsteuer-Erklärung von Hausbesitzern
Donnerstag, 16. Juni 2022
Beschleunigung des Wohnungsbaues
Zur Beschleunigung des Wohnungsbaues fordert die Wohnungswirtschaft mehr Stellen in Bauämtern. Hierzu schlägt die Immobilienwirtschaft zusätzliche Stellen in den jeweiligen Bauämtern vor. Demnach sei es in den vergangenen 25 Jahren zu einem massiven Stellenabbau, nämlich bis zu 40 Prozent in manchen Kommunen, gekommen. Dies betrifft insbesondere das Personal für Bauangelegenheiten, wie der Verband der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft (VdW) betont. Demnach müsse vor allem in kleineren Gemeinden teilweise ein fachfremder Beamter über Fragen von Baugenehmigungen entscheiden. Dies ist ein für die Zukunft nicht tragbarer Zustand. Politik und Immobilienwirtschaft müssen zeitnahe eine Lösung finden. Personalmangel sollte kein ausschlaggebender Grund für die Verzögerung des Wohnbaus sein.
Dienstag, 14. Juni 2022
Immobilienbesitzer müssen ihre Dächer pflegen
Immobilienbesitzer sollten nicht unterschätzen, wie viel Pflege und Kontrolle ein Flachdach benötigen kann. Achtet man nicht darauf, kann das zu Schäden am Haus führen. So müssen regelmäßig die Abflüsse auf einem Flachdach gereinigt werden, vor allem wenn sich Bäume in der Nähe der Immobilie befinden. Dies bestätigt auch der Verband Privater Bauherren (VPB). Verstopfte Leitungen können nämlich schlimmstenfalls zu enormen Schäden im Inneren des Hauses führen, vor allem nach einem starken Regenfall.
Donnerstag, 9. Juni 2022
Neue Energiesparverordnung
Dienstag, 7. Juni 2022
Denkmalschutz bei Immobilien
Entscheiden Sie sich für eine denkmalgeschützte Immobilie, sollten Sie auf jeden Fall mit der zuständigen Denkmalschutz-Behörde in Kontakt treten. Möchten Sie die Immobilie nach Ihren Wünschen sanieren, gilt es, einiges zu beachten. Sämtliche Sanierungsarbeiten müssen zunächst genehmigt werden. Dabei geht es nicht nur um die Umsetzung, sondern auch um die Materialien, die dabei verwendet werden. Die Immobilie soll nämlich unter gar keinen Umständen zu Schaden kommen. Währenddessen bietet die denkmalgeschützte Immobilie enorme Steuervorteile für Kapitalanleger.
Donnerstag, 2. Juni 2022
Holzböden steigern Wert der Immobilie
Dienstag, 31. Mai 2022
Die Preise für Eigentumswohungen steigen
Die Preise für Eigentumswohnungen sind enorm gestiegen. Ein klares Signal dafür, dass man sich mehr im Anlagebereich als im Selbstnutzerbereich bewegt. Diese legten im vergangenen Monat um 1,55 Prozent zu. Neue Ein- und Zweifamilienhäuser verteuerten sich um 0,96 Prozent und Bestandshäuser um 0,99 Prozent. Der Anstieg des Gesamtindexes um 1,17 Prozent ist laut Europace der dritthöchste seit Ende 2016. Dieses Preisniveau ist unerwartet hoch und lässt eine spannende Zukunft erwarten.
Dienstag, 24. Mai 2022
Was Mieter- und Vermietersache ist
In den meisten Mietverträgen heißt es, Fenster seien Mietersache – dabei handelt es sich vor allem um Innenfenster. Mieterinnen und Mieter müssen Innenfenster demnach also spätestens zum Zeitpunkt ihres Auszuges instand setzen. Doch wie das Amtsgericht Hamburg entschied, ging es zu Lasten der Vermieterin, da diese die Kaution nicht zurückzahlen wollte. Durch die Mieter wurden keine Schönheitsreparaturen durchgeführt, da die Klausel besagt, dass „Streichen der Innentüren, der Fenster und Außentüren von innen“ verpflichtend sei. Somit sei die Formulierung nicht nur missverständlich, sondern der Außenbereich der Tür sei ohnehin nicht Mietersache (Amtsgericht Hamburg, Urteil vom 15.05.2020 - 49 C 493/19).
Donnerstag, 19. Mai 2022
Ostdeutsche Immobilien bleiben gefragt
In nahezu allen 27 untersuchten ostdeutschen Groß- und Mittelstädten sind die Mietpreise und die Kaufpreise von Wohnimmobilien stiegen. Untersucht wurde die Entwicklung der Wohnkostenbelastung in diesen Städten von innerhalb der letzten zehn Jahre, also das Verhältnis zwischen Wohnkosten und Haushaltsnettoeinkommen. Während dabei Städte wie Rostock, Magdeburg, Dessau-Roßlau, Döbeln, Merseburg und Chemnitz günstiger wurden, ist das Wohnen in Berlin und Potsdam nicht nur in absoluten Zahlen, sondern auch im Verhältnis zum Haushaltsnettoeinkommen deutlich teurer geworden. Interessant ist dabei, dass alle untersuchten Städte positive Zuwachsraten haben, also Zuzugsgewinner sind. In der Folge sinken weiterhin die Leerstandsraten.
Dienstag, 17. Mai 2022
Verschuldung für die eigene Immobilie
Menschen verschulden sich eigentlich ungern – und tun es doch so häufig: Für eine neue Einrichtung, einen neuen Fernseher oder das neueste Smartphone am Markt. Warum also nicht für eine Immobilie verschulden? Die Verschuldungsbereitschaft ist beim Kauf von Immobilien außerordentlich hoch. Vor allem in den letzten Jahren ist diese Bereitschaft enorm gestiegen und weniger negativ behaftet. Menschen hierzulande scheinen sich sogar gerne für eine Immobilie zu verschulden, da sie diese Art der Verschuldung als sinnvoll erachten. Trotzt Krisenzeiten wie Corona und Ukraine-Krieg bestätigt das auch die aktuelle Studie von Immobilienscout24. Demnach besteht vor allem in Süddeutschland ein großes Bedürfnis sich im Laufe seines Lebens eine eigene Immobilie anzuschaffen.
Donnerstag, 12. Mai 2022
Berliner Gebäude sanierungsbedürftig
Dienstag, 10. Mai 2022
Finanzieller Schutzschirm für Mieter in der Krise
Die Regierung hat während der Corona-Krise eifrig an einem Schutzschirm für Mieter gearbeitet. So konnten Mieter städtischer Immobilien ihre Miete zinslos stunden lassen – und das bis zu drei Monate. Dabei geht es vor allem um Mieten für Unternehmen und Institutionen, die in den großen deutschen Städten jeden Monat mit hohen Mietzahlungen belastet sind. Der Antrag gilt nach Genehmigung zunächst für drei Monate. Je nachdem, wie sich die Krise entwickelt könnte der Schutzschirm in die Verlängerung gehen. Die wirtschaftlichen Schäden durch Corona sollen auch auf dem Immobilienmarkt so gering wie möglich gehalten werden. Befürchtete Liquiditätsengpässe sollten ernst genommen werden und Hilfen vom Staat wahrgenommen werden.
Donnerstag, 5. Mai 2022
Kapitalanleger sollte Wunschimmobilie genau prüfen
Der Wunsch nach einer eigenen Immobilie führt dazu, dass immer mehr Menschen eine Immobilie kaufen, ohne die wichtigsten Eckdaten zu kennen. Dies betreffe sowohl Neubauten als auch Kernsanierungen und denkmalgeschützte Immobilien. Online lassen sich manchmal nur spärliche Informationen über das jeweilige Projekt finden, so dass dem Käufer weder über die Dauer der Bauphase bekannt ist, noch hat er konkrete Fakten über den Stand der Baugenehmigung oder über den Bauträger. Trotzdem entscheiden sich viele Menschen für eine solche Immobilie, weil diese oft zu einem günstigeren Marktpreis angeboten. Wichtig ist, dass man sich in der Region auskennt, in der die Immobilie gebaut oder saniert werden soll. Vor allem private Kapitalanleger sollten sich am besten vorher den Rat eines Experten oder eines Rechtsanwalts für Immobilienrecht einholen.
Dienstag, 3. Mai 2022
Studie über Smartes Wohnen veröffentlicht
Die Immobilie in ein Smart Home umzuwandeln, ist oft gekoppelt an Smart Phones: Jeder zweite Bürger hierzulande würde sich für die Smartphone-Technologie entscheiden und hierfür mehr als 5000 Euro ausgeben. Dies ist das Ergebnis der Bauherren-Studie, bei der der Bauherren-Berater Almondia 1000 Bürger befragt hat, die gerade in Eigenheim gebaut haben oder im Begriff sind, dies zu tun. Dabei handelt es sich unter anderem um die Steuerung der Beleuchtung und Belüftung durch eine Smartphone-App. Dieses Thema scheint bei den Kunden angekommen zu sein.
Donnerstag, 28. April 2022
Interhyp-Studie analysiert Immobilienkäufe
In einer aktuellen Umfrage der Interhyp Gruppe geht es um den Immobilienkauf und für wie realistisch die Befragten dieses Szenario halten. Deutschlandweit steigen die Preise für Immobilien, ein Ende der Preissteigerungen ist nicht in Sicht. 51 Prozent der Befragten denken, dass sie sich den Kauf einer Immobilie nicht leisten können. Im ersten Quartal des Jahres 2022 sind die Kosten für den Immobilienerwerb um 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Im Jahr zuvor waren es neun Prozent gewesen. Zwei Drittel der Befragten fürchten eine zu hohe finanzielle Belastung durch einen Immobilienkredit. Die Hälfte würde auf den Kauf verzichten, um nicht an Lebensqualität zu verlieren.
Dienstag, 26. April 2022
PwC bestätigt deutschen Immobilienmarkt als sicheren Hafen
Erneut bestätigt eine wissenschaftliche Marktstudie von PwC und Urban Land Institute: Deutschlands urbane Immobilienmärkte gelten in Europa bei Investoren im In- und Ausland als „Safe Haven“. Daran scheint auch die seit vergangenem Jahr anhaltende Corona-Pandemie nichts geändert zu haben.Trotz stabiler Marktparameter wird für immer mehr Anleger der Zugang zu attraktiven, renditeträchtigen Immobilien schwierig.
Donnerstag, 21. April 2022
Inflation beeinflusst Immobilienmarkt
Zinsen für Baukredite auf Rekordhoch
„Die Zinsen für Baukredite haben den höchsten Sprung seit 1999 erlebt“, bestätigt auch Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg und bezieht sich dabei auf Daten des Immobilienfinanzierer Interhyp. Dieser geht davon aus, dass es einen weiteren Anstieg der Bauzinsen auf 2,5 bis drei Prozent für zehnjährige Darlehen geben könnte. Allgemein steigt das Zinsniveau nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa.
Inflation beeinflusst Immobilienmarkt
Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen erlebt derzeit den Stand seit Mitte 2015. Die Bauzinsen orientieren sich an den Renditen der Bundespapiere. „Das bedeutet also, dass der Anstieg der Darlehenszinsen für Immobilienfinanzierungen auch mit den Teuerungsraten in ganz Europa zusammenhängen“, fügt Thomas Filor hinzu und beruft sich auf das Statistische Bundesamt. Dieses bezifferte den Anstieg der Preise für den Monat März auf 7,3 Prozent. Nicht nur in Europa, auch in den USA, spürt man die Inflation, welche den Immobilienmarkt beeinflusst. Die Europäische Zentralbank (EZB) bespricht bereits geldpolitische Maßnahmen, um die Teuerung im Zaum zu halten.
Der Traum vom Eigenheim
Durch die niedrigen Zinsen der vergangene Jahre konnte sich viele Menschen ihren Wunsch nach einer eigenen Immobilie erfüllen. Bauherren konnte trotz steigender Preise eine Immobilienfinanzierung verwirklichen. Das dürfte sich in Zukunft schwieriger gestalten, ist aber nicht unmöglich. Vielversprechend bleibt die Investition allemal, da bei den Preisen für Immobilien in Deutschland keine Trendwende zu sehen ist. So meldet das Statistische Bundesamt sogar einen Rekordanstieg für das letzte Quartal 2021.
Dienstag, 19. April 2022
Wohnungssuche perfektionieren
Die Wohnungssuche kann manchmal zeit- und nervenaufreibend sein. Zumal man in den deutschen Großstädten und anderen beliebten Standorten nicht die Gewissheit hat, dass man auch die erste Immobilie bekommt. Doch einige wichtige Punkte bei der Bewerbung können bereits den Erfolg beeinflussen. Prinzipiell vermieten Vermieter gerne an einen bestimmten Typ Menschen – wenn man das im Vorfeld weiß, kann man beim Besichtigungstermin einen guten Eindruck hinterlassen. Oft muss man sich von dem Gedanken frei machen, dass eine Traumwohnung wirklich alle Wünsche erfüllt. Abstriche muss man fast immer machen, wenn man kein unbegrenztes Budget hat. Abstriche muss man eventuell machen, wenn es um einen Parkplatz, Balkon oder Tageslichtbad geht. Je weniger man sich dahingehend festlegt, desto mehr Angebote gibt es natürlich. Teilweise hat man bis zu 40 Prozent mehr Angebote, wenn man diese Dinge in der Suchanfrage nicht eingrenzt.
Donnerstag, 14. April 2022
Solaranlagen als Alternative für Immobilienbesitzer
Eigenheimbesitzer setzen aufgrund steigender Energiepreise immer häufiger auf Solaranlagen.
„Laut einer aktuellen Umfrage setzt derzeit jeder vierte Eigenheimbesitzer auf Solaranlagen beim Hausbau. Photovoltaikanlagen sind längst nicht mehr nur ein Zukunftstrend. Vor allem mit Blick auf die stetig steigenden Kosten für Strom, Gas und Heizöl suchen viele Menschen nach bezahlbaren und grünen Alternativen“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg und bezieht sich dabei auf eine Umfrage von Zolar, der digitalen Plattform für grüne Energie. Die Energiepreise haben im vergangen Jahr Rekordpreise erreicht. Außerdem haben viele Anbieter für Strom und Gas ihre Preise zum Jahreswechsel weiter erhöht.
Dienstag, 12. April 2022
Steigende Energiepreise machen Vermietern und Mietern Sorgen
Steigende Energiepreise machen Vermietern und Mietern Sorgen um monatliche Betriebskostenabzüge. Denn mitunter übersteigen die tatsächlichen Kosten nun die anhand der letzten Nebenkostenabrechnung errechnete Anzahlung deutlich. Diskutieren Sie offen, ob die vereinbarten Abzüge zur aktuellen Kostenentwicklung passen und finden Sie gemeinsam Wege, um die möglichen Folgen für alle Beteiligten zu minimieren“, rät Haus & Grund sowohl mit Mietern als auch mit Vermietern. Niemand weiß, wie sich die Energiepreise in naher Zukunft entwickeln werden. Aber eines ist sicher: Öl, Gas und Strom müssen bezahlt werden, egal wie teuer sie sind. Niedrige monatliche Abzüge geben Mietern nur ein trügerisches Sicherheitsgefühl – denn je weiter von den tatsächlichen Kosten entfernt, desto höher die Zuzahlung auf der Abrechnung.
Donnerstag, 7. April 2022
Lautstärke im Eigenheim reduzieren
Eine Rohrdämmung kann nervenaufreibende Wassergeräusche reduzieren. Dafür erhält man im Baumarkt flexible Schaumstoffschläuche, die einfach über die Rohre gezogen werden können. Ein großer Unterschied besteht auch zwischen Teppichböden und Parkett oder Laminat. Teppichböden "fangen" die Schrittgeräusche besser auf. Generell senken Textilien im Raum den Lärmpegel – das gilt auch für bodenlange Vorhänge aus schwerem Stoff. Des Weiteren reduzieren Schaumstoffdämpfer an Schubladen oder Filzgleiter unter Stühlen die Geräusche durch Möbel.
Dienstag, 5. April 2022
Mieterhöhungen kann widersprochen werden
Mieter wissen oft nicht, dass sie gegen eine Mieterhöhung grundsätzlich erstmal widersprechen können: Viele Mieter wissen aber gar nicht, dass ihnen solche Rechte zustehen. Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Deutschen Anwaltauskunft ist knapp jeder vierte Mieter (23 Prozent) nicht mit der Rechtslage vertraut. Demnach weiß nur jeder Dritte (33 Prozent) genau, welche Rechte er als Mieter bei einer Mieterhöhung hat. Fast die Hälfte (43 Prozent) traut sich zu, sich ungefähr auszukennen. Allerdings gibt es auch viele (58 Prozent), die noch nie eine Mieterhöhung erlebt haben.
Donnerstag, 31. März 2022
Top-7-Städte laut WohnBarometer weiterhin beliebt
Das Wohnbarometer für 2021 hat gezeigt, dass die Entwicklung der Kaufpreise für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser weiterhin positiv ist. Das gilt sowohl für Bestandsimmobilien als auch für Neubau. Im Vergleich zu den Daten aus 2020 nahm die Preisdynamik von Eigentumswohnungen und Häusern zu. Vor allem die Großstädte in Deutschland erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit, so die Immobilien in den Top-7-Städten.
Dienstag, 29. März 2022
Strafe bei fehlendem Energieausweis für die Immobilie
Eigentümern, die bei einer Vermietung keinen Energieausweis vorlegen können, droht ein Bußgeld von bis zu 15.000 Euro. Bauherrenverbände und Verbraucherzentralen raten Eigentümern meist zum Bedarfsausweis. Die höheren Kosten lohnen sich aus Sicht der Interessenverbände, da dieser eine reelle Vergleichsgrundlage für potenzielle Mieter oder Käufer biete. Weiter wird argumentiert, dass der Bedarfsausweis auch genaue Vorschläge zur energetischen Sanierung des Hauses enthalte und somit für den Hausbesitzer zusätzlich nützlich sei. Dieser bekommt bei Vertragsschluss eine Kopie des Energieausweises ausgehändigt.
Donnerstag, 24. März 2022
Wohnungsbau kämpft mit Engpässen und Fachkräftemangel
Dienstag, 22. März 2022
Wohneigentum muss auch für Frauen finanzierbarer werden
Donnerstag, 17. März 2022
Heizöltanks in der Immobilie prüfen
In vielen Immobilien findet man noch Heizöltanks, vor allem in Altbauten. Diese müssen regelmäßig überprüft und gewartet werden. Laut TÜV kann es durchaus mal vorkommen, dass sich Schlamm im Inneren der Tanks befindet, wie die Prüforganisation TÜV Rheinland erklärt. Neben dem TÜV kann die Prüfung der Kellertanks und Erdtanks auch von anderen Sachverständigenorganisationen durchgeführt werden. Bereits 1 Liter Öl, welches austritt, kann bis zu eine Million Liter Wasser verschmutzen. Um dies zu vermeiden, sollten die Tanks alle fünf Jahre geprüft werden. Dies gilt vor allem für Gebiete, die anfällig für Überschwemmungen sind.
Dienstag, 15. März 2022
Nachfrage nach Fertighäusern steigt
Mittwoch, 9. März 2022
Immobilien sind die beliebteste Kapitalanlage
Die eigene Wohnung oder das eigene Haus sind hierzulande als Kapitalanlage besonders beliebt. Vor allem die berufstätigen Deutschen vertrauen der Investition in Immobilien. Das zeigt auch eine Umfrage des Versicherungsvereins HDI. Demnach haben nämlich über die Hälfte der Befragten (51 Prozent) großes Vertrauen in ihre eigene Immobilie. Im Vergleich dazu haben lediglich 22 Prozent Vertrauen in die gesetzliche Rente. Immerhin 24 Prozent vertrauen der altbewährten Lebens- und Rentenversicherung. Laut Studie ist bei fast jedem oder jeder dritten Berufstätigen in der Corona-Zeit das Vertrauen in die eigene Immobilie als Kapitalanlage gestiegen ist. Im Kontrast dazu ist das Vertrauen während der Corona-Pandemie bei jedem oder jeder vierten Beschäftigten in Sparkonten und die gesetzliche Rente gesunken.
Donnerstag, 3. März 2022
Wie das Neubauziel auf dem Immobilienmarkt erreicht werden kann
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hält das Wohnungsbauziel der Ampel-Koalition für zu optimistisch.
Dienstag, 1. März 2022
Anschlussfinanzierungen für Immobilienkredite
Immobilienbesitzer, deren Finanzierungen in den kommenden Jahren auslaufen, sollten folgendes beachten: Sogenannte Prolongationen, also Anschlussfinanzierungen, sollte man rechtzeitig angehen und mit dem jeweiligen Kreditinstitut eine möglichst langfristige Lösung finden. Dafür gibt es zwei Gründe: Zum einen sei die Handlungsfreiheit der Finanzierer aufgrund der Wohnimmobilienkreditrichtlinie zunehmend eingeschränkter. Je früher man sich dabei um seine Finanzierung kümmere, umso besser. Zum anderen könne man sich jetzt durch ein aktives Neufinanzieren die derzeit noch günstigen Konditionen sichern, zumindest dann, wenn der Finanzierer mitspielt und beispielsweise keine Vorfälligkeitsentschädigung anfällt. Das sei in jedem Fall besser, als gegebenenfalls in eine Phase höherer Zinsen zu kommen, in der dann die Anschlussfinanzierung deutlich teurer ausfallen könne als derzeit. Wichtig sei dabei auch, auf eine möglichst lange Zinsfestschreibung zu setzen. Genauso wichtig sei es auch abzuwägen, ob sich nicht gegebenenfalls sinnvollere Alternativen bieten.
Donnerstag, 24. Februar 2022
Steigende Miet- und Kaufpreise im Jahr 2021 verzeichnet
Im Jahr 2021 sind sowohl die Miet- als auch die Kaufpreise für Immobilien noch einmal kräftig angestiegen.
Dienstag, 22. Februar 2022
Nachfrage nach Immobilien wächst auch außerhalb der Metropolen
Die Nachfrage nach Immobilien kennt seit nunmehr einem Jahrzehnt nur eine Richtung: nach oben. Was zunächst nur für Metropolen und A-Städte galt, findet man mittlerweile in ganz Deutschland: vielversprechende Immobilienstandorte. B-Städte und mittlere Großstädte sind beliebter denn je. Das heißt natürlich nicht, dass es auch immer Risiken gibt und alle Anleger mit jeder Immobilieninvestition gut fahren. Wichtig ist, dass man sich Zeit nimmt und sich von Experten beraten lässt, weiß auch Immobilienexperte Thomas Filor. Außerdem haben sich die jeweiligen Finanzierungskosten durchaus verändert. Dazu zählen die Nebenkosten, die Maklerprovisionsteilung sowie die Höhe der Grunderwerbsteuer. Auch die Höhe des eingebrachten Eigenkapitals hat massive Auswirkungen auf die gesamte Finanzierung und die Zinsbindung.
Dienstag, 15. Februar 2022
Eigenbedarfskündigung ist nicht so leicht durchsetzbar
Möchte eine Eigentümerin oder ein Eigentümer eine Eigenbedarfskündigung aussprechen, so muss diese gut begründet sein, damit sie vor Gericht standhalten kann. So entschied das Landgericht Berlin (Az: 63 S 192/19) kürzlich, dass Eigentümer den Grund für den Eigenbedarf verständlich erläutern müssen. Eine Räumungsklage darf nicht einfach ausgesprochen werden. Im verhandelten Fall wollte ein Vater, Besitzer der Immobilie, seinen Sohn einziehen lassen und wollte die Mieter daher raus haben. Jedoch machte er vor Gericht widersprüchliche Angaben. Schlussendlich lehnte das Landgericht Berlin die Räumungsklage ab – ein berechtigtes Interesse liege nicht vor.
Donnerstag, 10. Februar 2022
Männer laut Studie aktiver beim Immobilienkauf
In einer deutschlandweiten Umfrage des Finanzdienstleisters Dr. Klein, welche unter Immobilieneigentümern durchgeführt wurde, heißt es, dass Männer wohl häufiger die Initiative in Sachen Eigenheim ergreifen. Außerdem bringen sie mehr Eigenkapital in den Finanzierungspool. Das hat natürlich unterschiedliche Gründe, die weit über Risikobereitschaft hinaus gehen. Die Mehrzahl der befragten Männer (vier von fünf) gaben an, die Immobiliensuche ins Leben gerufen zu haben, davon hätten ganze 74 Prozent sogar ihre Wunschimmobilie gefunden. Trotzdem hieß es, dass das Erstgespräch für die Finanzierung und Budgetberatung meist von Frauen vereinbart wurden. Tatsächlich dürfte die Verteilung dann doch nicht so klar sein, wie es zunächst scheint. Frauen entscheiden tendenziell mehr im Hintergrund, während Männer einen höheren Redeanteil. In der Studie gaben 63 Prozent der befragten Männer an, sie hätten beim Immobilienkauf auf jeden Fall mehr Kapital zur Verfügung gestellt. Interessant ist dabei, dass es in Ostdeutschland eher üblich ist, dass Frauen und Männer sich die Kosten teilen. Des Weiteren hatte jeder siebte befragte Mann das Gefühl, dass die Frau mehr Abstriche machen muss beim Immobilienkauf, als er selbst – gleichzeitig hatten nur fünf Prozent der Frauen das Gefühl, sie müssen Kompromisse eingehen. Für die finale Kaufentscheidung haben 64 Prozent der Frauen die Nase vorn.
Dienstag, 8. Februar 2022
Energetische Sanierung für Bestandsimmobilien
Die energetische Sanierung wird durch die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) gefördert. Dies gilt für Bestandsimmobilien. Förderfähig sind Ausgaben maximal 60.000 Euro – das gilt pro Wohneinheit. Des Weiteren gibt es 20 Prozent für Arbeiten an Gebäudehülle, Anlagentechnik oder Heizung und sogar 45 Prozent Förderung, wenn man auf eine klimafreundliche Heizung umsteigt. Entscheidend ist, dass die Antragstellung durch die Einbindung eines Energie-Effizienz-Experten erfordert.
Donnerstag, 3. Februar 2022
Mieten und Kaufpreise steigen weiterhin
Laut aktuellen Zahlen von F+B steigen die Mieten und Kaufpreise weiterhin. Jedoch sei der Anstieg nicht mehr ganz so stark wie damals. Im dritten Quartal 2021 sind die Preise vielerorts erstmalig gesunken. Nun stellt sich natürlich die Frage, ob sich auf dem Immobilienmarkt wirklich eine Wende abzeichnen wird. Das widerspricht auch der Annahme, dass derzeit direkt alles verkauft wird, was auf dem Immobilienmarkt angeboten wird. In einigen Städten geht es preislich abwärts. Im Umland steigen die Preise auch enorm. Abzuwarten sind außerdem die Auswertungen für das vierte Quartal 2021. Die Prognosen für dieses Jahr sehen zumindest vielversprechend aus.
Dienstag, 1. Februar 2022
Eigenkapital muss gesichert sein für den Immobilienkauf
Für die Finanzierung des Immobilieneigentums sollte man die eigenen Finanzen im Vorfeld gut kennen und auch einen Puffer anlegen.
Würde beispielsweise das Zinsniveau um fünf Prozent steigen, müsste man monatlich 500 Euro mehr auf den Tisch legen, damit man ein Prozent tilgt. „Eine Immobilienfinanzierung zu planen, heißt auch, ehrlich zu sich selbst zu sein. Man muss die Einnahmen und Ausgaben so realistisch wie möglich kalkulieren und auch ein paar schlechte Szenarien, wie eine teure Reparatur oder eine teure Sanierung mit einplanen. Am wichtigsten ist es, dass man weiß, wie viel Geld man zur freien Verfügung hat. Nur dann weiß man genau, wie viel Geld man monatlich für Zins und Tilgung zahlen kann. Als kleiner Leitfaden gilt, dass man nicht mehr als 40 bis 45 Prozent des monatlichen Nettoeinkommens für die Immobilie aufbringt. Dazu zählen auch sämtliche Nebenkosten wie Strom, Heizung, Wasser und Steuern“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg abschließend.
Donnerstag, 27. Januar 2022
Deutsche Immobilien beliebt bei Investoren
Im Jahr 2021 haben internationale und nationale Investoren zusammen mehr als 100 Milliarden Euro in deutsche Immobilien investiert. Das entspricht einem Rekordwert und einem Plus von 36 Prozent gegenüber 2020. Laut BNP Paribas Gruppe beträgt das Gesamtvolumen rund 115 Milliarden Euro. Vor allem durch die Übernahme der Deutsche Wohnen durch Vonovia ist das größte Wohnungsunternehmen Europas entstanden. Am beliebtesten war die Hauptstadt Berlin bei den Investoren. Wohnimmobilien sind die beliebtesten Immobilien bei den Investoren, gefolgt von Büroobjekten. Einzelhandelsimmobilien sind mit einem Marktanteil von acht Prozent die drittbeliebtesten Immobilien.
Dienstag, 25. Januar 2022
Preisanstiege bei Immobilien in Metropolregionen und Umland
Aktuellen Zahlen zufolge haben sich Neubauwohnungen im vergangenen Jahr gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum bis zu 13,1 Prozent verteuert. Den geringsten Preisanstieg der untersuchten Metropolregionen verzeichnen Hamburg und Umland mit 1,6 Prozent. Ganz im Gegensatz zu München und umliegenden Regionen, die Preissteigerungsraten von 11,2 Prozent sahen. Die durchschnittlichen Verkaufspreise liegen in der Region inzwischen bei über 8.800 Euro pro Quadratmeter und bleiben mit Abstand die teuersten des Bundesgebiets. In den weiter nördlich gelegenen deutschen A-Städten folgen Frankfurt mit Preisen in der Höhe von 7.477 und Düsseldorf mit 7.096 Euro pro Quadratmeter. Im Jahresvergleich ergeben sich Wachstumsraten von 13,1 in Düsseldorf und 10,3 Prozent in Frankfurt. In Berlin kosten Neubauwohnungen inzwischen durchschnittlich 6.443 Euro, das sind mehr als 6 Prozent Zuwachs. Die Bundeshauptstadt rangiert nach München, Frankfurt und Düsseldorf nunmehr an vierter Position im Ranking der höchsten durchschnittlichen Angebotskaufpreise. Der Preisboom vieler Metropolen erreicht jetzt auch ihr Umland.
Freitag, 21. Januar 2022
Änderungen auf dem Immobilienmarkt in diesem Jahr
Mit dem neuen Jahr kommt auch ein neues Mietrecht: Thomas Filor erklärt, was sich für Vermieter 2022 ändert.
Dienstag, 18. Januar 2022
Das Jahr der Immobilienkredite
Der Anstieg der Baufinanzierungen in Deutschland wird sich weiter fortsetzen. Das zeigt eine Studie der Beratungsgesellschaft PwC. Immobilienkredite erwarten demnach erneut ein Rekordjahr. Laut PwC sei das Neugeschäft von Banken und Sparkassen mit Baufinanzierungen von Januar bis Oktober auf 235 Milliarden Euro gestiegen (Vorjahreszeitraum: 228 Milliarden Euro). Immobilienkäufer sollten bald mit steigenden Kreditkosten rechnen. Mit der steigenden Inflation kommen nämlich auch die steigenden Bauzinsen. Die historisch günstigen Konditionen sollte man sich sichern, solange es noch geht. Ein entsprechendes Eigenkapital sollte natürlich gewährleistet sein, sodass man auch eine sichere Tilgung gewährleisten kann. Einen leichten Zinsanstieg sollte man immer mit einkalkulieren.
Donnerstag, 13. Januar 2022
Eigenheimquote in Deutschland und der EU
Immobilien gelten als sehr lohnende Kapitalanlage und als gute Altersvorsorge. Vor allem in Deutschland gab es einen enormen Immobilienboom, der seit nunmehr zehn Jahren anhält. Trotzdem wohnen in allen anderen EU-Ländern mehr Menschen in Eigentumswohnungen oder Häusern. Deutschland liegt beim EU-Vergleich zur Eigenheimquote auf dem letzten Platz. Das hat die Statistikbehörde Eurostat ermittelt. Schaut man auf den EU-Durchschnitt wohnen fast 70 Prozent der Bevölkerung in einem Eigenheim und 30 Prozent zur Miete. In Deutschland sind es bisher nur knapp 50 Prozent mit einem Eigenheim, der Rest sind Mieterinnen und Mieter. Auch in Österreich und Dänemark sieht es ähnlich aus. Am höchsten ist die Eigentumsquote in Rumänien, der Slowakei, Ungarn und Kroatien. In der Schweiz besitzen nur 42 Prozent der Bevölkerung Immobilieneigentum.
Dienstag, 11. Januar 2022
Energetischer Zustand ist das wichtigste Thema bei Immobilienkäufern
Immobilienkäufern wird der energetische Zustand der Immobilie immer wichtiger. Das Thema Nachhaltigkeit ist also längst auch in der Immobilienbranche angekommen.
Donnerstag, 6. Januar 2022
Tipps bei einem Wasserschaden in der Immobilie
Was tun bei einem Wasserschaden? Immobilienexperte Thomas Filor gibt Tipps.
Dienstag, 4. Januar 2022
Der Immobilienkauf hierzulande lohnt sich immer noch
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg gibt Tipps, wie sich der Immobilienkauf in Deutschland derzeit entwickelt.