Das Wohnbarometer für 2021 hat gezeigt, dass die Entwicklung der Kaufpreise für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser weiterhin positiv ist. Das gilt sowohl für Bestandsimmobilien als auch für Neubau. Im Vergleich zu den Daten aus 2020 nahm die Preisdynamik von Eigentumswohnungen und Häusern zu. Vor allem die Großstädte in Deutschland erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit, so die Immobilien in den Top-7-Städten.
Donnerstag, 31. März 2022
Dienstag, 29. März 2022
Strafe bei fehlendem Energieausweis für die Immobilie
Eigentümern, die bei einer Vermietung keinen Energieausweis vorlegen können, droht ein Bußgeld von bis zu 15.000 Euro. Bauherrenverbände und Verbraucherzentralen raten Eigentümern meist zum Bedarfsausweis. Die höheren Kosten lohnen sich aus Sicht der Interessenverbände, da dieser eine reelle Vergleichsgrundlage für potenzielle Mieter oder Käufer biete. Weiter wird argumentiert, dass der Bedarfsausweis auch genaue Vorschläge zur energetischen Sanierung des Hauses enthalte und somit für den Hausbesitzer zusätzlich nützlich sei. Dieser bekommt bei Vertragsschluss eine Kopie des Energieausweises ausgehändigt.
Donnerstag, 24. März 2022
Wohnungsbau kämpft mit Engpässen und Fachkräftemangel
Dienstag, 22. März 2022
Wohneigentum muss auch für Frauen finanzierbarer werden
Donnerstag, 17. März 2022
Heizöltanks in der Immobilie prüfen
In vielen Immobilien findet man noch Heizöltanks, vor allem in Altbauten. Diese müssen regelmäßig überprüft und gewartet werden. Laut TÜV kann es durchaus mal vorkommen, dass sich Schlamm im Inneren der Tanks befindet, wie die Prüforganisation TÜV Rheinland erklärt. Neben dem TÜV kann die Prüfung der Kellertanks und Erdtanks auch von anderen Sachverständigenorganisationen durchgeführt werden. Bereits 1 Liter Öl, welches austritt, kann bis zu eine Million Liter Wasser verschmutzen. Um dies zu vermeiden, sollten die Tanks alle fünf Jahre geprüft werden. Dies gilt vor allem für Gebiete, die anfällig für Überschwemmungen sind.
Dienstag, 15. März 2022
Nachfrage nach Fertighäusern steigt
Mittwoch, 9. März 2022
Immobilien sind die beliebteste Kapitalanlage
Die eigene Wohnung oder das eigene Haus sind hierzulande als Kapitalanlage besonders beliebt. Vor allem die berufstätigen Deutschen vertrauen der Investition in Immobilien. Das zeigt auch eine Umfrage des Versicherungsvereins HDI. Demnach haben nämlich über die Hälfte der Befragten (51 Prozent) großes Vertrauen in ihre eigene Immobilie. Im Vergleich dazu haben lediglich 22 Prozent Vertrauen in die gesetzliche Rente. Immerhin 24 Prozent vertrauen der altbewährten Lebens- und Rentenversicherung. Laut Studie ist bei fast jedem oder jeder dritten Berufstätigen in der Corona-Zeit das Vertrauen in die eigene Immobilie als Kapitalanlage gestiegen ist. Im Kontrast dazu ist das Vertrauen während der Corona-Pandemie bei jedem oder jeder vierten Beschäftigten in Sparkonten und die gesetzliche Rente gesunken.
Donnerstag, 3. März 2022
Wie das Neubauziel auf dem Immobilienmarkt erreicht werden kann
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hält das Wohnungsbauziel der Ampel-Koalition für zu optimistisch.
Dienstag, 1. März 2022
Anschlussfinanzierungen für Immobilienkredite
Immobilienbesitzer, deren Finanzierungen in den kommenden Jahren auslaufen, sollten folgendes beachten: Sogenannte Prolongationen, also Anschlussfinanzierungen, sollte man rechtzeitig angehen und mit dem jeweiligen Kreditinstitut eine möglichst langfristige Lösung finden. Dafür gibt es zwei Gründe: Zum einen sei die Handlungsfreiheit der Finanzierer aufgrund der Wohnimmobilienkreditrichtlinie zunehmend eingeschränkter. Je früher man sich dabei um seine Finanzierung kümmere, umso besser. Zum anderen könne man sich jetzt durch ein aktives Neufinanzieren die derzeit noch günstigen Konditionen sichern, zumindest dann, wenn der Finanzierer mitspielt und beispielsweise keine Vorfälligkeitsentschädigung anfällt. Das sei in jedem Fall besser, als gegebenenfalls in eine Phase höherer Zinsen zu kommen, in der dann die Anschlussfinanzierung deutlich teurer ausfallen könne als derzeit. Wichtig sei dabei auch, auf eine möglichst lange Zinsfestschreibung zu setzen. Genauso wichtig sei es auch abzuwägen, ob sich nicht gegebenenfalls sinnvollere Alternativen bieten.